News 08. Juni 2021
Finanzierung der Corona-Ausgaben über Steuererhöhungen
Hat Finanzminister Ueli Maurer immer betont, dass die Corona-Ausgaben nicht über Steuererhöhungen finanziert werden sollen, gilt diese Aussage wohl nicht auf Kantons- und Gemeindeebene.
Gemäss der Beratungsfirma PWC steigen die Schulden der Schweizer Städte und Gemeinden aufgrund der Corona-Krise bis 2023 um bis zu 72%. Da die tatsächlichen Umsetzungsmassnahmen gegen die Pandemie direkt vor Ort stattfinden, sind die Gemeinden um ein Vieles mehr gefordert. Gegenüber den hohen Ausgaben vielen Mindereinnahmen im Bereich Steuern, Bussen oder auch Parkgebühren an. Auf kantonaler Ebene geht man bei den juristischen Personen von steuerlichen Mindereinnahmen während der Pandemie von 23% aus.
Viele Gemeinden und Kantone werden also für den Schuldenabbau gezwungen sein, die Einnahmeseite mit Bussen und Steuern wesentlich zu erhöhen.
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